«The Chosen» – Eine erfrischend andere Sicht auf die Jesusbewegung

Viel mehr als blosse «Sandalenfilme»

Jesus – erfrischend anders. Die US-­amerikanische Serie «The Chosen» erzählt vom Wirken Jesu aus der Sicht seiner ersten Jüngerinnen und Jünger, eben der «Auserwählten».

 

Trotz berechtigter theologischer Kritik lohnen sich die ersten 16 Folgen, die kostenlos im Internet oder auf einer App angeschaut werden können. Originelle Anregung zum Nachfragen und Weiterdenken sind die Filme allemal.

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie wohl die Frau von Simon Petrus damals in Kafarnaum reagiert hat, als er ihr eröffnete, dass er künftig nicht mehr als Fischer auf den See hinausfahren, sondern mit einem wunder­tätigen Wanderprediger aus Nazareth durch Galiläa ziehen möchte? Oder fänden Sie es interessant zu erfahren, warum eigentlich
Jesus und seine Mutter Maria zur Hochzeit im Städtchen Kana eingeladen waren und dafür sorgten, dass die rauschende Party nicht ein vorzeitiges Ende nahm? Mögliche Antworten auf diese – zuge­geben: hypothetischen – Fragen finden Sie in den ersten beiden Staffeln der amerikanischen Serie «The Chosen». Verblüffende Antworten, wie ich finde, die zum Nachdenken anregen und ermutigen und inspirieren, beim Hören der biblischen Erzählungen über Leben und Wirken Jesu der eigenen Fantasie mehr Freiraum zu lassen… Ganz nach dem «Motto» der Serie: «Gewöhn dich an Anders.»

Hier können Sie die Serie kostenlos anschauen.

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