Archiv

Das Zeitschriftenarchiv reicht bis ins Jahr 2001 zurück. Eine PDF-Ansicht ist bei den braunen Nummerierungen möglich. Eine thematische Inhaltsangabe ist überall vorhanden.

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Ausgabe 1_2016

Bildung für Flüchtlingskinder vor Ort

In Anbetracht der Flüchtlingskrise nehmen die Jesuiten die Eröffnung des Heiligen Jahres zum Anlass, Barmherzigkeit gegenüber Flüchtlingskindern in Asien, Afrika und Syrien zu zeigen. Das Leben in den Flüchtlingslagern oder in Aufnahmegemeinden sei ein Leben im Wartestand: Oft verstrichen Jahre ungenutzt, schreiben die Jesuiten.

Ausgabe 2_2016

Vorhang auf für das Terra Sancta Museum!

Nach Jahren intensiver Arbeit wurde im März in Jerusalem die erste von drei Abteilungen eines Museums eröffnet, das in seiner Art einmalig und den Wurzeln des Christentums und der Erhaltung seiner heiligen Stätten gewidmet ist. Kürzlich wurde die multimediale Abteilung eingeweiht, die den Titel „Via Dolorosa“ trägt. Es handelt sich um jenen Abschnitt, die einer jahrhundertealten Tradition zufolge dem Kreuzweg Jesu entspricht. Zum ersten Mal lässt sich die zweitausendjährige Geschichte in einer multimedialen Installation von 15 Minuten zurückverfolgen.

Ausgabe 3_2016

„Habt keine Angst!“

Am Weltjugendtag in Krakau war die Präsenz junger Pilgerinnen und Pilger aus den Ostkirchen unübersehbar. Libanesische, jordanische, syrische, auch ukrainische und iranische Fahnen waren zu sehen. Fast alle „östlichen“ Pilgerinnen und Pilger kamen aus Krisengebieten. Sie rühmten die Gastfreundschaft der Polen. Auf der menschlichen, der persönlichen Ebene haben sie sich gut verstanden. Auf der politischen Ebene gab es selbstverständlich auch Differenzen.

Ausgabe 4_2016

Ohne Christen kein Libanon

«Christliche Politiker kämpften für die Beibehaltung eines demokratischen Systems, in dem alle religiösen Gruppen gleich behandelt werden, auf allen Ebenen der Regierung vertreten sind und in dem die Grundrechte gewährleistet sind», sagte Marius Deeb, emeritierter Professor der School of Advanced International Studies der John Hopkins University in Baltimore. Der neue Präsident Michel Aoun ist maronitischer Christ und kämpfte anfänglich gegen die syrische Besetzung des Libanon. Später schloss er sich der mit Syrien verbündeten schiitisch-muslimischen Hisbollah an.

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